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versäumen Sie nicht zu

См. также в других словарях:

  • versäumen — ver·säu·men; versäumte, hat versäumt; [Vt] 1 etwas versäumen nicht rechtzeitig an einem Ort sein, um etwas zu erreichen ≈ ↑verpassen1 (1): den Bus versäumen 2 etwas versäumen an etwas nicht teilnehmen: wegen Krankheit den Unterricht versäumen 3… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Nicht (3) — 3. Nicht, das verneinende Nebenwort, welches gebraucht wird, wenn man im Zusammenhange der Rede, oder mit ganzen Sätzen etwas verneinet, dagegen nein eine einsylbige Verneinung auf eine vorher gegangene Frage oder Bitte ist. 1. Eigentlich, wo es… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • versäumen — verfehlen; verpassen; verpennen (umgangssprachlich); vergessen; übersehen; verschlafen (umgangssprachlich); verschwitzen (umgangssprachlich) * * * ver|säu|men [fɛɐ̯ zɔy̮mən] <tr.; …   Universal-Lexikon

  • Versäumen — 1. Die ihr Eigenes versäumen, haben viel zu regieren in anderer Leute Häuser. 2. Einmal versäumt, ist für immer versäumt. Dän.: Forsømmelse er ond at kalde tilbage. (Prov. dan., 184.) 3. Was man heute versäumt, kann man morgen nicht einholen.… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Man soll die Stimmen wägen und nicht zählen —   Das Zitat, mit dem der Sinn der bloßen Stimmenmehrheit angezweifelt wird, steht in Schillers Dramenfragment »Demetrius« (I). In der Szene »Der Reichstag zu Krakau« entgegnet Fürst Sapieha auf die Mitteilung, der falsche Demetrius sei mit… …   Universal-Lexikon

  • Hermann Zickert — (* 8. Juni 1885 in Eisleben; † 23. August 1954 in Liechtenstein) war ein deutscher Ökonom, Wirtschaftsredakteur und Herausgeber. Berlin, der Eingang zur Börse in der Burgstraße, 1931. (Bundesarchiv) …   Deutsch Wikipedia

  • auslassen — unterlassen; ignorieren; bleiben lassen; bleibenlassen; fortlassen; weglassen; überspringen * * * aus|las|sen [ au̮slasn̩], lässt aus, ließ aus, ausgelassen: 1. <tr.; hat herausfließen, entweichen lassen: das Wasser aus der Badewanne auslassen …   Universal-Lexikon

  • Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Teufel — (s. ⇨ Teixel). 1. A mol muess ma m Teuffel uff de Wedel treta. – Birlinger, 1036. 2. All, wat de Düwel nich lesen kann (will), dat sleit he vörbi (oder: sleit he äwer). – Frommann, II, 389, 123; Eichwald, 346; Goldschmidt, 57; Kern, 1430. 3. Als… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Hand — 1. Alle Händ voll to dohne, seggt de ol Zahlmann1, on heft man êne. (Insterburg.) – Frischbier2, 1469. 1) Der Name eines Feldwächters in Insterburg. 2. Alten Händen hilft kein Nagelschminken. – Laus. Magazin, XXX, 251. Russisch Altmann V, 85. 3.… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

  • Sache — 1. Alle Sachen, die wir haben, sind Geschenk und Gottes Gaben. Lat.: Omnia voluntate Dei. (Chaos, 1085.) 2. Alle Sachen kann Herr Ego am besten machen. 3. An eine böse sach sol man einen trunck Wein giessen. – Petri, II, 16. »Mit dem Gegentheil… …   Deutsches Sprichwörter-Lexikon

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